- -So Sehr Dabei
Die letzten g?ste sind raus, mein glas ist so leer.
Neben mir die st?hle sind frei und so lang die musik noch l?uft und mein tabak noch reicht,
Nehm ich das volle programm.
Genie? den rest von mei'm rausch, mein kopf ist so schwer.
Frauen war'n auch viele dabei, nur mit wem ich wann und wo war und welches thema brisann krieg ich grad nicht mehr zusamm'.
Ich war so sehr dabei
Ich war so sehr dabei
- Alles Leuchtet
Kleiner Krieger kleiner Kreis
Ein letzter Tanz vorm Morgenrot
Du willst vergessen was du weißt
Im Rausch im Blitzlicht irgendwo
Und aus Angst wie's weitergeht
Wird jede Ahnung taub gemacht
Zu lange überlegt
Dein Kopf ist leer und ausgedacht
- Augen zu
Immer nur das schlechte sehn geht schnell
Beweg mich gern frei wenn ich was tu
und damit eckt man an wird angebellt
Augen zu
Dreh mich lieber um und die Musik auf
Es tut so gut mal nichts zu tun
Ich stell auf laut und nicht auf taub
Augen zu
- Barfuss
Hier und da komm ich auf die Idee
Ein andern Weg zu gehen
Mal verspielt und mal gefasst
Manchmal macht mir der Nase nach
Einfach das unbeholfene Spaß
Beweg mich gerne meinem Kreis
Doch jeder noch so kleine Teich,
sollte verbunden sein zum Meer
- Beinah
Intro
Oh-oh-ohmooh
Oh-oh-ohmooh
1. Strophe
Bei dir zählt nur was zu gewinnen ist
Du willst alles haben
Und du zielst auf jedes Hindernis
- Cello
Getrampt oder mit dem Moped
Oder Schwarz mit der Bahn
Immer bin ich dir irgendwie hinterhergefahren
Nein, ich hab damals kein Konzert von dir versäumt
Und nachts konnt ich nicht schlafen
Oder wenn, dann hab ich von dir geträumt
Chorus:
- Chicago
Sie ist immer da wo was los ist
Immer mitten in der Stadt
Dort wo die kleine Welt ganz groß ist
Sieht sie sich an den Lichtern satt
Sie hat zittern und wann von dem und dem
Und sie hat jeden schon gehabt
Auch wenn sie sich selbst nicht ganz so pflegt
- Das alte Haus
Sie reißen es ab,
das alte Haus war so schön.
Hab mich dpch schon später mal dort wohnen seh'n.
Jetzt ist da so viel Platz,
Platz für'n paar schöne Ideen,
doch auf dem großen Schild kann man genau das Gegenteil seh'n.
- Dreh Dich
Schau Dich um, schläfrige Welt
Träume rennen dem Wind hinterher
Schüttel Dein Gesicht aus und tanz was Du hast einmal mehr
Schau Dich um, schläfrige Welt
Der Boden bis aufs Schwarz ?
Schüttel Dein Gesicht aus und tanz was Du hast mit mir
Dreh Dich, dreh Dich
- Du Bleibst
Ich nehm dich nochmal in den Arm und lass es zu
Ganz egal wohin du gehst und was du tust
Du bleibst.
Wir waren beide noch jung,
Mussten das Lieben erst lernen.
Wir haben uns selten gestritten, war wie der Frieden auf Erden.
So passend, dass ich jetzt den Atem verlier'.
- Ey der Regen
Immer wenn es regnet. Wie'n kleiner Applaus. Verdammt, jetzt sitzt du traurig hier und sagst kein Wort. Und mir fällt überhaupt nichts ein, alles ist fort. Ich glaub, du an meiner Stelle wüsstest genau, was zu sagen wär, um mich etwas aufzumuntern. Doch ich find alles blöd und gerade verkehrt.
refrain:
Ey, der Regen ist wie ein kleiner Applaus. Komm mal kurz raus, und lass dich feiern! Ey, der Regen ist wie'n tobendes Haus, ich glaub das muntert dich auf. Komm lass dich feiern!
Du meinst, wer hätte das gedacht dich mal so zu sehen. Und weinst und lachst zur gleichen Zeit über dein Problem. Doch ich bin jetzt hier und hab etwas, das dich ablenkt. Auch wenn du wieder für dich allein bist und daran denkst.
- frische luft
Irgendwer kam auf die Idee, noch einmal in die Stadt zu fahr'n
Und war sich sicher, wir würden 'n schönen Abend haben
Dabei saßen wir grad laid back gemütlich auf meim' Balkon
Es war die Rede von 'ner Party, ich nicht mehr in der Lage nachzuhaken
Ich fand's okay, heute einfach keinen Plan zu haben
Deswegen lief ich mit, mit dem Gedanken, es wird schon irgendwie flown
Wir kamen grad an es schienen schon viele Leute Spaß zu haben
- Galerie
Galerie
Der ganze Rummel ist vorbei
Das Licht im Treppenhaus geht aus
So war's nicht geplant
Wir beide ganz allein
Du meinst "Was fur ein schoner Abend,
- Geisterstadt
verirrt in großen Straßen
wo einst das Leben tobte
stehn Schilder ohne Nachricht
ein Duft ohne Note
aus Gräben ragen Kräne
ein Fähnchen weht dort oben
und winkt aus gold'nen Zeiten
als hier noch jemand wohnte
- Gewinner
An allem, was man sagt, an allem, was man sagt ist auch was dran
Egal, wer kommt, egal, wer geht, egal, es kommt nicht darauf an
Ich komm vorbei, du kommst vorbei, kommt wer vorbei, sind wir nicht da
Ich glaube nichts, ich glaub an dich, glaubst du an mich, ich glaub ich auch
Ich frage mich, ich frage dich, doch frag ich nicht: „Fragst du dich auch?“
Ich bin dabei, du bist dabei, wir sind dabei, uns zu verlieren
Ich bin dabei, bist du dabei, bin ich dabei, uns zu verlieren?
- Gib Mir Mut
Gib mir Mut zu sehn
Zeichen zu verstehn,die sich zeigen
Geballten Fäusten Hände zu reichen
Um am Ende zu beichten,was mein Begehr is zu sagen
Was mich plagt,auch wenn es schwer is.
Da es tief sitzt mich schmerzt
Obwohls lang her is
Zu sehn das hinter jeden mehr is als sich offenbart
- Halt mich fern
Ich wach auf, denn du bist krachend in mein Leben gefallen.
Kannst in mir lesen.
Warum fällt dir das so leicht?
Ich mach auf und lass dich nah an mich ran , wie noch keinen.
Deinetwegen geb ich plötzlich viel von mir preis.
Und was auch immer du willst, ich tu dir jeden Gefallen.
Doch kann ich nicht regeln (was du noch klären musst).
Was da zu klären ist, ist nicht meins.
- Herz
Es ist auf deinem Balkon,
vielleicht holst du es besser rein
Und wenn du dann mal Zeit hast
brings mir doch vorbei.
Es liegt in deiner Küche
weißt du, ich hab Angst
um Dinge, die schnell kaputt gehen können
- Ich bin dabei, du bist dabei
An allem, was man sagt, an allem, was man sagt ist auch was dran
Egal, wer kommt, egal, wer geht, egal, es kommt nicht darauf an
Ich komm vorbei, du kommst vorbei, kommt wer vorbei, sind wir nicht da
Leichter als leicht geht es vielleicht, leichter als das, was vielleicht war
Ich denk an dich, denkst du an mich, denkst du an dich, wo fängt es an?
Bist du bereit, es ist bereits vorbei, viel später als man kann
Ich glaube nichts, ich glaub an dich, glaubst du an mich, ich glaub ich auch
Ich frage mich, ich frage dich, doch frag ich nicht: „Fragst du dich auch?“
- Ich Falle Noch
Alles legt sich
Ich lieg benommen im Bett
Was viel zu klar war
Ist verschwommen und weg
Gedanken ziehen
Stück für Stück
- Kaffee
Wahrend ich auf meiner Couch sitz
Und Schaumstoff aus meinem Kissen puhl
Seh ich deinen bloden Lippenstift
Er liegt auch immer rechts neben m' Stuhl
Das Knackebrot lost sich im Kaffee wie Aspirin
Die Kippe qualmt schon lang allein
Will nicht mehr ziehn
- Kein Bock zu Geh'n
Wir sind bei ihr
und sie fragt höflich was ich möchte
Nen dummen Spruch verkneif ich mir
Ich sag: was kühles Trinken wär vielleicht das Beste
es ist ja auch sehr heiß bei dir
Sie serviert als hätt sie königliche Gäste
Ich stell mir vor wie sie ihr Kleid verliert
- Kein Bock zu Gehen
Wir sind bei ihr
und sie fragt höflich was ich möchte
Nen dummen Spruch verkneif ich mir
Ich sag: was kühles Trinken wär vielleicht das Beste
es ist ja auch sehr heiß bei dir
Sie serviert als hätt sie königliche Gäste
Ich stell mir vor wie sie ihr Kleid verliert
- Keinen Zentimeter
Und wir laufen, um uns zu begegnen
Die Augen zu vom Reden
Frei und noch entspannt
Und wir klauben getauft auf noch warmen Wegen
Die Nacht wirkt überlegen
Frei und doch gespannt
Frei und noch gespannt
- Komm Schlaf Bei Mir
Die Sonne kommt,
und du bist hier.
ich kann dich fühlen,
ich bin ein Teil von dir.
Weißt du jetzt, dass du frei bist?
Weißt du jetzt,wer du bist?
Weißt du jetzt, was du tun willst?
- Mein Bestes
Lyrics to Mein Bestes :
Mein bestes
die erste reihe fällt in ohnmacht oder fängt an zu wein'
denn meine band betritt den saal
letztendlich fängt auch der rest vom publikum an laut zu schreien
sie brüllen "rewind" sie wollen den tune nochmal
- Morgen Gestern
stell dir vor forscher fänden die formel für die reise der zeit
stell dir vor
stell dir vor morgen wär gestern und du hast heute noch zeit
was würdest du tun
stell dir vor forscher fänden die formel für die reise der zeit
stell dir vor
stell dir vor morgen wär gestern dann hast du heute noch zeit
wenn morgen gestern wär
- Niemand an dich denkt
Keine Lust aufzustehn
auch wenn der Tag sehr sanft beginnt
Du hältst dich seufzend über Wasser
Bis der Horizont verschwimmt
Ein Blick aus deinem Fenster
Doch deine Gegend scheint dir fremd
Wenn niemand an dich, niemand an dich denkt
Es lässt dich eiskalt obwohl die Sonne scheint
- Nur Bei Dir
Ich wach auf in einer Straße,
in der selbst nachts,
der Nebel nicht weicht.
Klimaanlage laut,
Doppelbett,
dreh mich im Kreis.
Vor dem Fenster Science-Fiction,
- Schreibe dir
Schreibe dir Songtext:
Ich schreib auf Geschwindigkeit.
Wird er federleicht und lass Gedanken fantasiern.
Ich zieh den Vorhang auf, Menschen lachen laut und fang an zu balancieren.
Ich stell die Schatten scharf, bring Licht in diesen Tag und tanz auf den Dächern dieser Zeit.
Bin der selbe trotzdem fremd für jeden der mich kennt.
Kaum einer weiß bescheid.
- Schwer
Es fällt mir wirklich schwer,das zu fühlen was ich seh,bin ich durchs Fernsehn wirklich schon so abgekühlt?
Es interessiert mich nich so sehr,wie lang was schon geht,vielleicht sind wir alle schon zu abgebrüht,
So viele läuft verkehrt,völlig verdreht und die letzte Chance scheint schon fast verspielt.
Wer kann schon behaupten,das es ihm bestens geht? Wenn ich ehrlich bin,fällt mir im Moment keiner ein,wenn so vielen Leuten das Interesse fehlt,
dann muss es wohl so sein..
Ich geb zu,manchmal sitz ich da und ich weiß nicht mehr,was für uns gut ist,wer Schuld trägt,an dem was war und was passiert,denn wenn man im Nachhinein erfährt,wie viel konstruiert ist,wird einem so kalt,das man fast erfiert.
- Sein Song
In der Schule läuft es scheiße, seine Freundin hat sich von ihm getrennt
Da tauscht er sein Fahrrad gegen die Gitarre beim Second-Hand
Er sitzt in seinem Zimmer wie'n Professor kramt er im Plattenschrank
Denn ab jetzt macht er Musik, die wird so gut, dass ihm keiner was kann
[Refrain]
Er setzt sich hin und schreibt ein Lied
Und Stück für Stück ergibt alles einen Sinn
- So sehr dabei
Die letzten gäste sind raus, mein glas ist so leer.
Neben mir die stühle sind frei und so lang die musik noch läuft und mein tabak noch reicht,
Nehm ich das volle programm.
Genieß den rest von mei'm rausch, mein kopf ist so schwer.
Frauen war'n auch viele dabei, nur mit wem ich wann und wo war und welches thema brisann krieg ich grad nicht mehr zusamm'.
Ich war so sehr dabei
Ich war so sehr dabei
- Stadtrandlichter
Heimwärts,
die nächste Abfahrt nicht verpennen,
Die sonne ist schon seit stunden weg,
doch jetzt dauerte nicht mehr lang.
Um blau und weis,
kommen die ersten Namen die ich kenn.
Ich bin gespannt wer oder was noch steht,
ich war so lange weg,
- Stern
Wie ein Stern am Himmel seine Bahnen
Zieh ich umher, geb den Dingen keine Namen
Oder nur ungefähr
Ich lebe leicht
Und leg den Augenblick nicht fest
Wie ein Stern am Himmel seine Bahnen
Zieh ich vorbei, der Tag nimmt die Nacht in den Arm
- Strassen Sind Leer
Alle im Bann, all die Stimmen vergeben. Unter 'm Sand sickert das Gegengift. Im festen Glauben, danach, wenn nichts passiert, hilft gegen die Ahnung, außer Reden, ausreden nichts. Enttäuscht von einem Bild, das Litfaßsäulen schmückt, rückt schon der Nächste nach, der uns noch mehr verspricht. Keiner hebet die Hand, alle lehn' sich an.
(Chorus)
Die Straßen sind leer, nicht geht, keiner geht mehr raus. Niemand packt was an oder etwas aus. Die Straße nichts wert, niemand wehrt sich, kein Widerstand und doch voller Menschen menschenleer.
(Chorus)
Die Straßen sind leer.
- Unter Strom
1.Strophe:
Stillstand. Schau mir das Bild an. Wie sich ringsrum unentwegt. Alles weiterdreht. Nur ein Haus. In dem ständig Licht brennt. Als kleinen Punkt. Kann man's von Weitem sehn
Refrain:
Ich steh unter Strom. Überladen überdreht. Mein Akku ist fast leer. Ich frag mich wie das geht. Die ganze Stadt. Hat sich schon schlafen gelegt. Warum bin ich noch wach. Die Leuchtreklame aus. Drüben an dem Hotel. Die Vögel singen. Gleich wird es hell. Ich schalt den Flugmodus an. Doch hebe nicht ab. Warum bin ich noch wach
2. Strophe:
Stillstand. Ich steh am Bildrand. Und alles fließt. Ruhig an mir vorbei. Sobald es. Draußen wieder Nacht wird. Steige ich. Aus der Dunkelheit
- Utopie
Ich hab Angst um uns, in meiner Utopie.
Hab ich Angst vor uns, in meiner Utopie.
Hab ich Angst in uns, wird in meiner Utopie
Nur wenig Zeit zum träumen bleiben.
Alles easy, wir denken viel zu viel nach
Und nich schon wieder eines dieser Lieder
In dem einer alleine die Welt verbessern will
- Vergessen ist so leicht
Im dritten Stock bricht Feuer aus,
doch das macht mich nich´ heiss.
Ich finde Panik sieht bescheuert aus.
Auf den Alarm geb ich nen Scheiss.
Schnell in Sicherheit, wieso?
Jetzt zu gehen wär viel zu leicht.
Die Gefahr kapier´ ich schon.
Nur ich ignorier´ sie immer gleich.
- Verlierer
Du strengst dich an , nimmst es mit mir auf und lädst mich ein
Ich nehm alles mit und mach ein drauf, um drauf zu sein.
Kann sein, ich lenk mich ab, doch weiß ich insgeheim
Ich bin wirklich gern bei dir, aber auch allein
Ich streng mich an, nimms mit dir auf und lad dich ein.
Du nimms alles mit und machs ein drauf, um drauf zu sein.
Kann sein, du lenkst dich ab, doch weiß ich insgeheim...
- Wach Auf
Ich wach auf
Hab noch dieselben Sachen an wie gestern
Wem gehört das Piano
Auf dem die ganzen Flaschen stehen?
Wo bin ich?
Schritt für Schritt geh ich raus
Such den Rest meiner Klamotten zusammen
- Wart mal
"oh nein"
Der Wecker ließ den Jungen im Stich
die Schuld trifft ihn auch nicht
er wachte auf, bleich im Gesicht
"ich bin zu spät was kann ich dafür"
ohne Schulbrot für den Tag
den Ranzen halb gepackt
steht er grade weg am Start
- Wenn Du Liebst feat. Kat Frankie
Wir stürzen uns gerne
Ins Bodenlose und Leere
Nichts was uns hält
Und nehmen keine Rücksicht
Finden nur schön was kaputt is
Und keinem gefällt
Jeden Raum stecken wir an
Nur wenn es brennt sind wir zusamm'
- Winter Sommer
(Verse 1)
Ich seh dein Spiegelbild im Wolkenspiel
Gedanken drehen sich im Kreis
Ich verlass mein Luftschloss und folge dir
Indem ich danach greif
Keine Spur von Leuten hier
Ich seh nur zu und schweig
Doch all das was ich seh'
- Wir sind dabei uns zu verlieren
An Allem, was man sagt,
an Allem, was man sagt,
ist auch was dran!
Egal wer kommt,
egal wer geht,
egal, es kommt nicht darauf an.
- Wir wollen sommer
Nichts ist mehr im Reinen.
Und jede Wohnung viel zu klein.
Selbst der Nachbar schreit dumpf durch die Tür.
Auch ich hab ein wenig Angst vor mir.
Die Straße wirkt gereizt.
Ein Kind bleibt stehn, fängt an zu weinen.
Weil Vater nichts übrig für Scherze hat.
Mutter schon lang nicht mehr so herzhaft lacht.
- Zu Schnell Vorbei
Ich kam kaum los,
Die Tage hingen an mir.
Ich komm zurück
Jetzt ist es umgekehrt.
Verteil den Sand aus meinen Schuh´n
In meinem Zimmer.
Was mach ich bloß,
Die Erinnerung kommt immer um mich abzuhol´n,