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Elektromusik ist was ich hör,
die schwarze Szene wozu ich gehör.
Obszön, direkt und ehrlich, das ist was mir gefällt,
nichts für schwache Nerven willkommen in meiner Welt.
So war es, so ist es, so wird es immer sein,
ich hab mich nicht verändert das bildest du dir ein.
Denk doch was du willst und leck mich mal am Arsch,
Und nenn mich einfach

Unheimliche Schatten an meiner Wand,
im Dunkeln verlier ich noch den Verstand.
Ja diese Schatten sie starren mich an,
sie greifen nach mir was ich nicht glauben kann.
Bin ich denn verrückt, bild ich mir das ein,
das ist doch nicht real, das kann doch gar nicht sein.
Dämonen und Geister ich glaube nicht daran
Und trotzdem starrt mich Nacht für Nacht irgendetwas an.

Ich renne im Dunkeln gegen eine Wand
Was ich jetzt brauch ist ein scharfer Gegenstand
Ich ritze bis rote Tränen fliesen
Bis Wut und Verzweiflung meinen Körper durchfließen
Haltet mich nicht auf es macht doch keinen Sinn
Schmerz erinnert mich das ich noch nicht tot bin
Nur so kann ich überspielen was in meinen Leben passiert
Und was aus Hoffnungslosigkeit und verlorener Liebe wird

Am Freitag ist es wieder so weit,
die Sonne geht unter wir sind bereit.
Die Arbeitswoche war lang und schwer,
Heute daran denken, das machen wir nicht mehr.
Die Nacht bricht heran und der Mond geht auf,
da machen wir uns erst mal ein Bierchen auf.
Die Haare gestylt und uns noch frisch gemacht,
so strüzen wir uns schwarz gehüllt in die Nacht!