Paysage d'Hiver все тексты (слова) песен, переводы, видео, клипы

Ich werde von den Gefuehlen an die Herrscher des Kriegens/Jagens erinnert:
Fletschende Zaehne und Geraeusche der Waffen, welche auf Fleisch auftreffen.
Uebelkeit steigt in mir empor,
wenn die Bilder der sich in weisses Fleisch grabenden, spitzen Zaehne und Klingen vor meinem inneren Auge erscheinen
und ich merke, wie ich eingehe in die Finsternis.

Die blaeuliche Dunkelheit des schwarzen Metal-Eisens meiner Klinge...

Wenn Tag und Nacht sich treffen
neben mir und ihre Schattenkinder bei mir schlafen
fliehen Nebelfeen
und kreisen
durch die Schauer gekühlten Laubes
nistet Nachtvogel in seinem Haar
schwirren schwarze Raben durch des Baumes Tage
zauberalt wissen sie den Sturm

Des Lichtes Sterben klingt ringsumher
Lief in die entferntesten Winkeln verkrochen harrt es
der letzten Vernichtung.
Gebeugt, mit schmerzverzerrtem Gesichte.
Die Schatten umkreisen mick erneut und ich folge
ihrem Rufen.
Die Baeume greifen nach mir, zerren mich
In die Nacht hinein...

Durch den Wald
Vorwaerts
Zum Tor
Über Fluesse
Und Berge
Durch Taeler
Und Schluchten
Ueber Geroell

Schatten des Daseins. Liegen in meinen Haenden und winden sich verspielt um sie, strahlen wie unendlich lange Finger in die Finsternis. Ich beginne eine Verbindung zu den Planeten irgendwo in der Unendlichkeit des Universums zu erahnen. Wie vernichtend, nichts als seinen eigenen Schatten wahrzunehmen. Auch wenn man ihn nicht von der schwärze des Felsens dieses Labyrinths unterscheiden kann?

Ich habe ihn gefunden
Silbern schimmernd im
Schneetreiben am scheinbar
unscheinbarsten Ort dieser Welt
Unwissend, wozu er gedacht,
Erfolglos in der Suche des
Schlosses wozu er passt,
Findet er