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Die Hand voll süßer Gaben lockt.
So hat er sich zu ihr gehockt.
So strahlend schön war sein Gesicht.
Sie erkennt die Maske nicht, die nicht hält, was sie verspricht.

Hörst du wie die Engel weinen, im Paradies wird es einsam sein. Tausend Lichter sollen scheinen, denn du wirst dort nicht bei mir sein.

Gnadenlos mit schnellem Schritt.

Hand in Hand, mit dir im Wald
Du bist so jung und dir ist kalt
Der volle Mond durch den Wolken bricht
Verwandelt mich, entstellt mein Gesicht

Du reißt dich los, willst mir entrinnen
Ich spür` dir nach, bin wie von Sinnen
Tief im Wald der Mond scheint hell

Wenn ich abends zu dir komm, dich berühre, dich verführe,
deine Knospen zart liebkose, unsre Leiber sich berühren.
Mein steifes Glied dich nicht erschreckt, es in dir die Wolllust weckt.
Dring ich ein, in deinen Schoss, bin gefangen komm nicht mehr los.

Liebe mich – komm zu mir , ich brauche dich
Liebe mich – bleib bei mir, ich brauche dich

Kalte Klinge schneidet scharf
Eine Kerbe in dein Fleisch
Du spürst den Schmerz
Doch kannst nicht schreien
In deinem Leiden bist du allein
Auch weißt du nicht, ob Tag ob Nacht
Du schmeckst dein Blut
Denn du bist wach