- Aryan Angel
When I look into your eyes: Memories of great times we shared-Just you and me! Coming dreams and hopes became our destiny! Take my hand and I will show you what I really feel!
You’re my aryan angel-Stand by my side! You’re the one that I’m loving-Your eyes are shining so bright! All that I can give is love to you and forever we stay true! We stay true!
Your voice it sounds like a melody-Said by the gods to get strength and harmony! We’re always standing together, side by side-No-one can break our bond, our bond for life!
You’re my aryan angel-Stand by my side! You’re the one that I’m loving-Your eyes are shining so bright! All that I can give is love to you and forever we stay true! We stay true!
- Aufruf
Andauernd Dunkel, Nebel und Nacht
umhüllet dein Auge, dein Denken.
Du freiestes Volk um die Freiheit gebracht,
willst du dich selber ertränken,
versenken im Meere der Schicksalsgewalt?
Der Feinde Hohnlachen deinem Ohr widerhallt.
Besinne dich, Volk, eh alles verloren,
denn zur Freiheit bist du geboren.
- Den Gefallenen
Da liegen die Helden in Haufen in Reihen
Der Freund wie der Feind zusammen allein
Die Augen geschlossen, die Fäuste geballt
Die Waffen im Arme, die Gräser umkrallt
Da liegen die Helden durchbohrt von dem Stahl
Am Hang auf den Bergen und unter dem Tal
Auf Feldern und Wiesen, im Sande, im Wald
- Der Trommler
HEILIGER KRIEG – DER TROMMLER
"БАРАБАНЩИК"
Trommeln, trommeln, trommeln in der Nacht.
Trommeln, trommeln, trommeln, bis der Tag erwacht.
Bis die Berge ragen aus der Nebelflut,
Bis am Himmel jagen Wolken, rot wie Blut.
- Deutsches Trutzlied
Nun brechen sie in Scharen,
Von Ost und West herein.
Vom Osten die Barbaren,
Die Welschen nach dem Rhein.
Wir wußtens wohl es Werde
Ein blutger Kampf uns Pflicht;
Manch tapfrer küsst die Erde,
Die Fahne küsst sie nicht:
- Ein letzter Gruss
Was ist aus uns geworden?
Wie konnte dies nur geschehn?
Ein Albtraum ohne Erwachen,
wird er jemals zu Ende gehen?
Es ist Verzweiflung und Sehnsucht,
die mein Herz langsam zerfrisst.
Wie oft bin ich aufgewacht
und habe dich vermisst?
- Hoch in Ehren
1.Strophe:
Auf, Brüder, hebt zum Schwur die Hand-Lasst schwören uns auf's Neue:
Wir halten unserm Vaterland und dem deutschen Volk die Treue!
Mag kommen, was da kommen mag-Wir stehen fest zusammen!
Und schüren bis zum letzten Tag in uns der Treue Flammen, der Treue Flammen!
Kehrreim:
Heil Dir, mein Vaterland-Heil Deutschland hoch in Ehren!
- Mein Herz
Mein Herz
Ein süßer Trost ist es, wenn ich sterbe,
Wenn mich durchzuckt der heiße Stahl;
Ich kämpfte für der Väter Erde,
Ich kämpfte für mein Heimattal.
Ich kämpfte für die Heimatscholle,
Die Korn und Wein und Liebe zollt,
- Our Honour
HEILIGER KRIEG – OUR HONOUR
"НАША ЧЕСТЬ"
Back from the dead, yeah we are still alive.
They took our freedom, they couldn’t take our pride.
Long-forgotten ideals will triumph again.
Our identity and culture we have to defend.
- Scheissegal
Ob in Afrika die Erde bebt, in der Synagoge das Licht ausgeht,
die Wallstreet vor der Pleite steht, ist uns egal.
Ob im Kongo 'n Schwarzer vom Fahrrad fällt, ein Rabbi seine Gemeinde prellt,
ein Flüchtlingsboot am Fels zerschellt, ist uns egal.
Scheißegal, scheißegal, das ist uns alles scheißegal!
Da könnt ihr noch so Gift und Galle speien, das ist uns scheißegal.
Scheißegal, scheißegal, das ist uns alles scheißegal!
- Sie stirbt...
Dunkelheit bricht herein, alles wird finster und trist,
Von dem, was uns Sonne war, nur ein kleiner Schatten übrig ist
Verkümmern zu einer Abart deren Geist uns vollig fremd,
Unaufhaltsam, führungslos man ins Verderben rennt.
Soll das unser Ende sein? Es ist nur ein schlechter Traum.
Wann wachst du endlich auf angesichts dieses Grauens?
Erkennt ihr das Unheil nicht? Das Gift das uns verdirbt.
- Skinhead Army
Ya sé donde quiero ir
Ya sé donde quiero ir
Ya tengo claro que quiero decir
Es un estado que me hace bien
Viene de golpe y me vas a entender
Ahora te toca a ti
- Solange mein Blut brennt
Tränen bedecken mein Gesicht,
Was ist mit dir geschehen,
Ich begreife es einfach nicht:
Dein Volk stirbt: Resignation
Völlig geblendet, willenlos,
In Lethargie verfallen,
Ergeben einer Illusion.
Im Grunde schon verloren.
- Sonnenbanner
Die letzten schweren Schatten weichen,
die lichte Morgenfrühe tagt,
so hat dies alte Zeichen
schon unseren Vätern es gesagt.
Die Schatten weichen, ruft uns wieder
dieses Zeichen in unserer Not.
Der Tag bricht an und es stürzen wieder
die treusten Kämpfer auch in Tod.
- Treue um Treue
Wir gingen durch Blut, wir gingen durch Not,
Wir gingen durch Opfer, wir gingen durch Tod,
Wir gingen durch Jammer, Elend und Nacht,
Und doch hat uns keiner feige gemacht.
Wir haben gelitten, wir haben gekämpft,
Wir haben nie unsere Stimmen gedämpft,
Bekannten uns stolz zu unseren Taten,
Wir waren und sind deine Sturmsoldaten.
- Um Mitternacht
In Polen liegt ein Grenadier im Schnee am Waldesrand,
Mit Kinderschrift ein Blatt Papier umkrampft die starre Hand.
Auf diesem Blatt Papier, da steht: "Mein lieber Vater du,
Ich möchte wissen, wie es dir geht, das lässt mir keine Ruh'.
Где-то в Польше на краю леса лежит в снегу солдат,
Написанное детской рукой письмо судорожно сжимает его застывшая рука.
В письме написано: "Любимый папочка,
- Umrauscht von Buchenriesen
"ПОД ШЕЛЕСТ ИСПОЛИНСКИХ БУКОВ"
Umrauscht von Buchenriesen
Ein kleiner Friedhof träumt.
Rings blutgetränkte Wiesen;
Vom Höhenzug umsäumt.
Под шелест исполинских буков
- Voran
Es ziehen wieder Sturmkolonnen
durch die Weiten der schwarzen Nacht
Im Geist marschieren die Toten,
die einst fielen in der großen Schlacht!
Kehreim:
Hört Ihr der getreuen Fanfaren,
die hell erklingen in des Mondes Schein?
- Wach auf
HEILIGER KRIEG – WACH AUF
"ПРОСНИСЬ"
Ein Volk in Not! Kein Volk bereit
Als dieses volkes Helfer,
Sie machen nur die Mäuler breit
Mit Lachen und Gebelfer.
Nur ein Geheule ringsumher,
- Wir Tragen Die Zeit
Uns ist gegeben alle Gewalt,
Was wir erstreben, wird Blut und Gestalt.
Uns wuchs die Seele von heiligem Brand.
Straffet und stählet Götter unsere Hand.
Wer an Erliegen feige gedacht,
Konnte nicht siegen, fiel in der Nacht.
Die für uns starben, leben uns nah,
- Wo rote Fahnen...
Wir zogen in die Fremde den Siegeslohn erringen,
wir zogen von Schlacht zu Schlacht.
Trotzten den Feinden die von Osten kamen
stets unsrer Art bedacht.
Doch tief in uns wuchs die Sehnsucht, es wird das Blut in Flammen stehen.
Oh du traute Heimat wann werden wir uns wieder sehen?