Feuerschwanz все тексты (слова) песен, переводы, видео, клипы

Ein gutes Mädchen lief einst fort,
verliess der Kindheit schönen Ort;
verliess die Eltern und sogar
den Mann, dem sie versprochen war.

Vor einer Haus da blieb sie stehn,
darinnen war ein Mann zu sehn
der Bilder stach in nackte Haut,

16. Am Feuer
Das Feuer ist schon längs herunter gebrannt.
Die Glut im Aug, ich nehm die Laute in die Hand.
Und spiel das Lied, das ich mir für euch ausgedacht.
Auf meinem langen Weg im Herzen mitgebracht.

Ich seh die Sterne an und träum von dir.
Weit so weit weg in ich heut von dir.

Hier am Galgen hänge ich
Welcher grade vor euch steht
In meinen Augen spiegeln sich
Alle Dinge umgedreht
Meine Heimat satt gehabt
Wollt' lieber sein ein Waisenkind
So zerfetzt und abgeschabt
Wie im Herbst die Bäume sind

Brenn, kleine Kerze, damit ich dich seh',
damit ich dich finde, zwischen Steinen und Schnee.
Hab ich mich verirrt? Der Weg ist so schmal,
oder bist du erloschen, frag ich mich jedes Mal.

Brenn, kleines Lichtlein, in dunkelster Nacht,
vertreibst dir die Kälte und hältst eisern Wacht.
Dein Schimmer entschwindet ins Dunkel hinein.

Mein Langschiff liegt erfroren
Im eisig Meer des Nordens
Vater, ich folgte dir bis hierhin
Wo alles endet
Wo jeder Kurs sich wendet
Vater, ich war all die Jahre blind, so blind
Du hast das Herz eines Drachen, glühend wie Gold
Flieg in die Schlacht, so edel und stolz

Перевод текста песни Das Mittelalter (Средневековье)
---------------------------------------------------------------------
Средневековье пробуждается вновь.
Люди подходите, не бойтесь.
Поём песни старых моравов, (1)
словно рыцари, так извращены,
Что ещё обычно делают юные дамы, (2)
когда ожидают принцев?

In einer Welt voll Dunkelheit
Seid ihr trotzdem zu jedem Scheiß bereit.
Wie oft habt ihr euch schon gedacht:
"Diese Langweile schlafen die ganze Nacht!"
Euer Wille sich gegen Langeweile stemmt.
Gegen schlechte Laune seid ihr resistent!
Doch die Menschen haben ein Problem:
Sie müssen zum Lachen in den Keller gehn!

Ich bin ein Ritter auf weiter Fahrt
und heute ist ein großer Tag.
Die Leute kommen von nah und fern,
sie sehen das Turnier so gern.
Es ist ein Tag voll Herrlichkeit,
voll Abenteuer, Gefährlichkeit.
Nun mach ich mich bereit zum Kampf,
in voller Rüstung, in vollem Glanz.

Der kot läuft mir am bein herab
Meine glieder liegen furchtbar schlapp
Ich liege tief im dreck
Ich bin ein mittelalterschreck

Die pest drückt mir die kehle zu
Die cholea lässt mir keine ruh
Die lepra sitzt im genick

Alle schreien und spucken ihm ins gesicht.
Die frauen ertragen den anblick nicht.
Doch er hat auch ein herz
Und das schreit nach liebe.
Ganz Paris wählt ihn zum könig der narren.
Kein entkommen, in sich selber gefangen.
Er läutet die glocken,
Nicht mehr herr seiner triebe.

Ich bin ein heilkundiger Mann,
Und brau was man so brauen kann.
Ich kenn nicht nur den Huflattich,
Auch Fliegenpilz und Hanf.
Doch heute war der Tee zu stark
Ich spüre es genau
ich tanze wie ein Rumpelstilz,
hab Visionen wie die Sau.

Ich war nur der Knappe, ihr Vater mein Herr.
Mein Herz für die Tochter entflammt.
Und dann eines Tages, es wurde gejagt.
Ihr Pferd ging durch, und ich hinterher.
Für Stunden allein, es fiel mir so schwer.
Meine Liebe war ihr längst bekannt.
Sie sagte nur still: "Ich hab das Gefühl,
dass es nur einmal wird sein."

Ich bin ein anerkannter rittersmann,
Seit zwei jahren fest mit Genoveva zusammen.
Es war liebe auf den ersten blick.
Und seitdem wohnt sie in meiner wohnung mit.
Das, was ich nicht bedachte,
Das hatt ich komplett übersehn.
Es ist wirklich keine kleinigkeit:

Wenn du einst deinen Mut verlierst,
dann bitte denk daran, was dieses Lied dir sagt.
An einem Tag voll Dunkelheit
bist du verzagst.
Dich dieser Klang erfreut.
Drum hör jetzt mein Lied,
und freue dich,
und leb den Augenblick

Kein Meer zu tief, kein Berg zu hoch für Hannibal (Hannibal)
Ein Heer marschiert den Weg nach Rom, Hannibal (Hannibal)
Die Kraft von tausend Elefanten führt mich über Berg und Tal
Nun steh' ich hier vor dir so wie einst Hannibal
Wie eine Ein-Mann-Armee
Werd' ich vor dir stehen
(Hannibal ante Portas)
Und ich zieh' in die Schlacht

Als Rittersmann wer hätt’s gedacht
verliebt bis über beide Ohr’n
Ich träum’ von dir die ganze Nacht
Hab mich in dir verloren…
Ich schlafe unterm Sternenzelt
reite rastlos um die Welt
Dein Herz will ich erobern,
doch hast du mich nicht erwählt

Es war einmal ein Dörfelein da kam ein alter Mann hinein
und sprach die Pest geht um, bei euch wirds auch nicht anders sein.
Gesündigt habt ihr alle, eure Strafe die wird hart.
Drei Tage ihr zu leben habt, doch höret meinen Rat:
"Carpe diem" ist Stichwort, das eure Zeit ist knapp bemessen,
so geht hinaus und habet spaß, es gibt genug zu fressen.
So sprach der Mann und stimmt sogleich ein lustig Liedlein an
auf das sofort das ganze Dorf auch so mitgrölen kann.

12345 Fässer Met!
Es ist noch lange nicht zu spät.
Ein goldener Strahl mich übergiesst
Und eine Nacht vorüber fliesst.

Ich nehm mir ein Maid zur Hand.
Und sie hat es gleich erkannt.
Mit dem Feuerschwanz die Nacht verbracht.

Willst du wissen, wie es klingt,
wenn der Wein die Wahrheit singt?
Kennst du schon sein süßes Lied,
seinen Text und Melodie?

In Tavernen und Spelunken,
schau sie an, in Glas versunken.
Aus jeglicher Gesellschaftsschicht,

Süsse, süsse Maid
Du tust mir leid
So brav daheim
Kein Tanz, kein Wein.

Doch du bist so schön
Wie ein Burgfräulein
Willst Du heute Nacht

Wir sind des Hauptmanns geiler Haufen!
Und wir laden euch heut ein,
zu Met, zum Tanz und auch zum Saufen.
Ja, ja, ja, ja so soll es sein!
Oh holde Maiden, edle Kempen.
Ja, wir machen hier was los.
Uns ist egal was andre denken,
unsere Stimmung riesengroß!

(?)
Auf in die letzte Schlacht
Wir sind die letzten unserer Art
Das böse Imperium strafte uns hart
Verschanzt in den Bergen, dort halten wir stand
Der Quell' unserer Stärke ein magischer Trank
Das Wissen vergeben vom Vater zum Sohn
Geheimnis des Glaubes, die Kraft unser Lohn

Der Stiefel klemmt, es kratzt das Hemd
Wie tausend Sorgen nie verdrängt!
Es juckt das Fell, die Hose zwickt
Wie ein verlorner Augenblick!

Das Mieder schert sich einen Dreck,
Nimmt dir die Luft zum Atmen weg!
Dein Rockzipfel bringt dich zu Fall,

Im Jahre 1486 ward ein Buch geschrieben
Henricus Institoris
Von Hass getrieben
Es verkündet Propaganda in Gottes Namen
Tractatus post factum
Vater hab Erbarmen
Von nackter Angst getrieben vor dem sündig Weibe
Die Wurzel allen Übels seit dem Anbeginn der Zeit

Horch was kommt von draussen rein?
Wird es ein Schandmaul sein?
Oder ein Inextremist?
Weil uns heut nach abgehn ist
Was bringen wir heut an den start
Wird das heut abend doch noch hart
Dann geht doch zu Feuerschwanz
Die laden ein zu met und tanz

Wir machen euch das mal vor Jungs

(?)
(Metfest)
(Metfest)
Die Hörner hoch auf gute Tage, wenn Thor den Hammer schwingt
Ruft all die Götter zum Gelage, wo der wahre Met entspringt
Die Skalden singen von alten Zeiten, die Hörner sind gefüllt

Beim Tanz in den Mai hab ich dich gesehn.
Tanzt wild im Kreis, den Blick verwgen.
Nur dummerweise war ich vergeben,
sSonst hätt ich dich um einen Tanz gebeten.

Im nächsten Jahr war ich bereit.
Die Lage klar, ich bin befreit.
Doch mit einer solchen holden Maid

So Hodi, Hodi, komm lass uns nochmal an die Taverne gehen (können wir auch machen)
Komm wie in alten Zeiten
Und weißt du, hier haben wir doch wirklich schon mit allen gefeiert
Oh ja, ein schicksalsträchtiger prächtiger Burghof
Die Taverne hier, Hauptmann du hattest schon viele beschissene Ideen im Leben, aber
Diese Taverne hier hin zu stellen, war wirklich dein echtes Meisterstück
Was haben wir hier schon alles gesoffen, genau und es wäre wirklich schön
Wenn, wenn, wenn alle da wären, wäre schön

Meine lieben, lieben wunderschönen Wietzen
Ihr dürft gleich oben bleiben oder gleich wieder vorbei kommen
Wir haben was vor mit euch
Wir möchten nämlich einer alten, einer heut an alten Tradition zu folgen
Und wirklich Leute, wir haben jetzt schon alles versucht, auch wir sehen uns
Wirklich sehr danach euch wieder von angesichts zu angesichts zu sehen
mit euch gemeinsam schweiß und andere Flüssigkeiten aus zu tauschen
Aber es geht das grade nicht, deswegen stellen wir uns das, stellen wir uns das ganz fest vor

Die Ratten bevölkern eine Stadt.
Die Hoffnung sie schwindet,
Das Korn ist knapp.
In Gassen, auf Plätzen, in Scheunen und Stall -
Die Macht der Ratten ist überall!
So gab's ein großes Weh und Ach,
wer kann uns befreien von dieser Plag?
Wer kann uns befreien - von dieser Plag?

Rübezahl

In grauer Vorzeit, von Schnee bedeckt,
Ein Märchen, das auch Erwachsene schreckt.
Zauberunhold im Felsental,
Gehörnt, behupft - RÜBEZAHL!

Beherrscher der Berge, des Winters, der Nacht.

Sie trinkt aus dem Horn
Zum Zechen geboren
Mit göttlichem Zorn
Die Schildmaid (Schildmaid)

Sie zieht durch die Nacht
Sucht nach der Schlacht
Ihr Wille ist Macht

Wir sind Krieger richtige Kerle
Doch welcher Ritter tanzt denn schon gerne?
Wir hassen Salsa und Walzer und Rumba
Schuhplattler und Cha Cha Cha
Unsere Gene sind vorprogrammiert
Wir sind für Keilereien konditioniert
Sind weder Tänzer noch Akrobaten
Mehr Primaten im Kindergarten

Living in the night, 'neath heavens torn asunder
You call on me to solve a crooked rhyme
As I'm closing in imposing on your slumber
You call on me as bells begin to chime
Are you on the square? Are you on the level?
Are you ready to swear right here, right now before the devil?
That you're on the square? That you're on the level?
That you're ready to stand right here, right now? Right here, right now

Wir werden heute geil auf dem…SYMPOSIUM
Wir gehen heute steil auf dem…SYMPOSIUM
Wir werden heute alt auf dem…SYMPOSIUM
Das Bier ist heute kalt auf dem…SYMPOSIUM

Heute geht es rund auf dem…SYMPOSIUM
Oh, ich sehe heute bunt auf dem…SYMPOSIUM
Heute geht es ab auf dem…SYMPOSIUM

Wir sind Sünder ohne Reue
Schwören dem Zaster ewige Treue
Wir sind Neider, Verbrecher
Auf all' die Laster hoch die Becher
Im Angesicht des schwarzen Schnitters
Sollte man vor Angst erzittern
Doch wir prassen ausgelassen
Auch wenn wir uns dafür so hassen

In den Tagen großer Schlachten
Die den Himmel zum Brennen brachten
Traten Heere auf den Plan
Kündeten vom Weltuntergang
Doch in Spelunken und Tavernen
Künden Barden von einem Heere
Rekrutiert aus Sonderlingen
Freaks und Spinnern und schlimmeren Dingen

Wir sind des Hauptmanns geiler Haufen und laden euch heut' ein.
Zu Met und Tanz, so kommet her, ja so soll es sein.
Von einer Sache, singe ich, die mach' ich euch heut' klar.
Vom falschen Met in euerm Horn, ja das ist die Gefahr.
Drum singen wir zusammen, jetzt der Trinkerchor!

Wir sind Verteidiger des wahren Mets.
Brüder erhebet das Horn.

Geht die Sonne morgens auf
Und kriech ich aus dem Zelt hinaus.
Bis zu den Knien tief im Dreck
Bietet sich mir ein Augenschmaus.
Alles eklig und versifft,
Jeder dreckig und bekifft.
Ich freu mich auf nen neuen Tag
Wo man das wahre Leben trifft - Yeah!

Der wald liegt dunkel vor mir
Beschwerlich meine reise
Kein kupfer in der tasche
Die eule singt mir eine weise

Ein lichtlein da - was seh ich denn
Ein mädchen schön und fremd zugleich
Am rücken kleine flügelchen