AhoiiWir liegen tief und schwer nach einem Beutezug
Ausgelaugt und leer hängen wir im Segeltuch
Wir warten auf den Schrei, hoch oben aus dem Korb
Land in Sicht, wir drehen bei am alten Heimatort
Hört auf den Trommelschlag
Fahrt die Riemen aus
Wir steuern in den Hafen
BlendwerkDer Kompass zeigt nach nirgendwo,
Wir treiben unsichtbar.
Auf den weiten Meeren,
schon mehr als hundert Jahr.
Die Planken knarren leise,
Ihre Geistermelodie.
Die Glocke schrill ertönt,
Uns kann keiner mehr entfliehn.
Disfrutamos del CalorEs brennt ein Feuer,
So rot und heiß wie ein Vulkan.
Dein wilder Tanz,
Zieht jeden Blick in deinen Bann.
Es lodern Flammen,
In schwarzen Augen lichterloh
Und dein Lachen,
Macht die Nacht so farbenfroh.
GoetterdaemmerungMan hat uns einst die Götter geraubt,
unser Glaube wurde verlacht.
Ohne Scheu und unverholen
tobte die Glaubensschlacht.
Blutgetränkt versank die Erde
voll Wehmut und Trauer im Meer.
Die Sonne verglüht am Horizont,
Verlorene SeelenDas Salz der Meere heilt Wunden schnell
Nur Rum und Tabak sind Trost und Quell
Nach all den Schlachten die wir verlorn
Haben wir uns jedes Mal die Treue neu geschworn
Allein der Glaube führt uns an,
Unsre Götter die uns keiner nehmen kann
Begleiten uns auf langer Fahrt
Und niemals wurd die Beichte bis zum Ende aufgespart
Wolfsbalade Durch berstend Venen rauscht
Fiebrig heiss mein Blut
Mein Blick verzehrt dich gierig
Doch verbrennt in suesser Wut
Was ist mit mir und meiner Lust
Ich folge dir ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh
WolfsballadeDurch berstend Venen rauscht
fiebrig heiß mein Blut
Mein Blick verzehrt Dich gierig
Doch verbrennt in süßer Wut
Was ist mit mir und meiner Lust?
Ich folge Dir ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh,