- 1942
Das letzte mal, dass ich dich sah
Ist so lange her, mehr als ein Jahr.
Ich schließe meine Augen zu
Und was ich sehe, das bist du.
Последний раз, когда я видел тебя,
Был так давно, больше года назад.
Я закрываю глаза
- Deine Geschichten
Wieder einer dieser Tage, an dem das Leben fällt dir schwer, du denkst darüber nach, du warst der letzte in deinem Heer. Die Gefühle kommen wieder und deine Träne läuft dir über dein Gesicht denn die Zeit sie war so hart, das Schicksal hielt Gericht!
Über deine besten Kameraden, du sahst sie in ihrem Dreck verenden, so grausam wie es war, du möchtest niemals daran denken. Viele Jahre zusammen durch den Krieg gegangen, gesiegt und verloren, nun bist du ganz allein und bald zum Sterben auserkoren!
Doch manchmal fast dich der Drang das Erlebte zu berichten denn junge Kameraden hören gerne deine alten Geschichten. Sie erzählen von undenkbaren Leid, von der Lüge und dem Tod, von dem was einmal war und dem, was uns allen droht!
Wenn wir nicht kämpfen gegen die Lüge und den Verrat, an unserem Volk und den Heldentaten eines jeden Soldat. Der sich eingesetzt für dich, für mich, die Familie und das Reich, für das was er erfuhr und aushielt gibt es keinen Vergleich!
- Lass die Banner Fliegen
Treu zur Fahne halten ist uns Pflicht und Brauch. Frisch in ihre Falten rauscht der Zukunft hauch!
Leuchtend soll sie wehen uns im Kampf voran. fest und innig stehen alle Mann für Mann.
Lasst die Banner fliegen währt der Streit auch lang Recht und Freiheit siegen über Not und Drang wenn in deutschen Landen alle frei und gleich dann erst ist erstanden das neue Deutsche Reich.
Tief im herzensgrunde lebt das Losungswort lebt in unserm Bunde unauslöschlich fort das in Sturm und Wettern Mut und kraft verleiht das in Flammenlettern unser Banner weiht.
Vor der Mächt'gen Grollen zittern mag der Knecht echte Männer wollen Freiheit wir und Recht. Ihnen unser Streben mannhaft, treu und rein setzen Blut und Leben freudig dafür ein.
- Nama om
Нама ом Вишну падайа Кришна прештхайа бху тале
Шримате вайшнаве ачарья намине
Харе Шри Кришна, Чайтанья, Прабху Нитьянанда, Шри Адвайта, Гададхара, Шри Васади, Гаура бхакта врнда
Харе Кришна, Харе Кришна, Кришна, Кришна, Харе, Харе, Харе Рама, Харе Рама, Рама, Рама, Харе,Харе
- Sapere Aude
Sapere aude (лат. "дерзай знать", также встречаются "решись/осмелься/дерзай быть мудрым") – латинское изречение, содержащееся в "Посланиях" Горация (Epistulae I 2 40). Иммануил Кант, изображённый на обложке альбома, перевёл его как: "Имей мужество использовать свой собственный разум" ("Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen").
Sie lehren uns ihre Geschichte mit akribischer Dominanz.
Wir sollen glauben und nicht wissen – Völker Totentanz
Was ist wahr und was nicht, was soll man glauben?
Findet's heraus, lasst euch nicht eurer Gedanken berauben.
- Schafft Freiheit
Auf Kameraden zum Verbande reicht Euch alle jetzt die Hand, überall im deutschen Lande, von der Alp zum Meeresstrand. Einigkeit sei die Parole Einracht soll die Losung sein,
da wir uns dem wahren Wohle uns're deutschen Brüder weih'n.
Steigt aus eurer finstern Kammer aus dem dunklen Erdgeschoss, schüttelt ab des Lebens Jammer, dass sich bess're unser Los. Tretet ein un'sre Reihen schließt euch mächtig Mann an Mann, das uns nichts hinfort entzweien nichts uns je mehr trennen kann.
Das zur schönen Wahrheit werde dieser unser schönster Traum, schafft auf uns're Mutter Erde schafft uns Freiheit, schafft uns Raum. Schafft uns Freiheit nur zum Denken, schafft uns nur das freie Wort Freiheit, unser Schiff zu lenken selber in den sichern Ort.
Dazu, Brüder im Verbande reicht euch die Bruderhand, überall im deutschen Lande von der Alp zum Meeresstrand, einigt euch ihr Brüder vorwärts mit Besonnenheit, dann stahlt auch unser Deutschland wieder einst noch eine goldene zeit.
- Verloren,doch nicht vergessen
Wenn man heutzutage von Deutschland spricht, meint man unwissend nur die BRD.
Doch wissen die meisten Deutschen leider nicht Aus welchen Ländereien das Reich besteht.
So viele Länder durch Krieg und Verrat verloren Hass, Neid und Missgunst
sind der Grund.. Doch werden Deutsche dort auch heut noch geboren noch lang nicht zerrissen, der Deutsche Bruderbund!
So denken wir an unsere deutschen Brüder in Schlesien, Elsass und in Südtirol
haltet aus, wir kommen wieder. Sagt den Besatzern schon mal Lebewohl!