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Allein- Lyrics

Viel zu lang
Träum von mir
Sinnlos aufgewacht
Das Glück
versäumt mit mir
Sehnsucht ausgelacht

Einzelspiel
Keiner hat’s gehört, keiner hat’s gesehen,
keiner will es wissen, es ist doch nichts geschehen.
Keiner war dabei, nichts bereut,
Schatten im Gewissen und keiner hatte Zeit.
Keiner war dabei, keiner hat’s bereut,
Schatten im Gewissen und keiner hatte Zeit.
Tag für Tag dasselbe Spiel,

Streu das Salz tief in meine Wunde,
und leck es ab, wenn du es noch willst.
Ich dreh nicht um oder mal ne Runde,
um nicht zu wissen, ob rs uns weiter hilft.
Zerkau den Hass in Ganz kleine Stücke,
befrei die Zeit, die nicht an Wunder glaubt.
Ich allein schlag meine Brücke,
bis sie mich hält und auf kein Schicksal baut.

Gut sein
Ich sitze hier in meinen Zimmer,
starre laut und tief in die Wand,
all das Chaos läuft wie immer,
und ich halt mich fest an meinem Tränenbeckenrand.
Keiner weiß hier, was ich bin,
und wer hat mir den Mut geklaut,
ist mehr in diesem Leben drin,

Nichts wird geschehen
Komm mit mir, wir stellen alles in Frage.
Springen ins Bild auch wenn uns keiner sieht.
Keine Antwort ist mir jetzt zu schade.
Kein Stück Himmel, dass es hier nicht gibt.

Die Welt verdient es, wenn wir’s ihr besorgen.
Diese Hitze, wenn ich an dich denk.

Eins, zwei, drei, vier, funf, sechs, sieben, acht, neun, aus
Alle warten auf das Licht
Furchtet euch, furchtet euch nicht
Die Sonne scheint mir aus den Augen
sie wird heut Nacht nicht untergehen
und die Welt zahlt laut bis zehn
Eins
Hier kommt die Sonne

Stell dir vor
Stell dir vor, dass nichts ist wie es bleibt,
stell dir vor, dass alles bunter ist als du es treibst.

Stell dir vor, dass wir alles sind und nichts brauchen,
stell dir vor, dass uns egal ist ob kluge Köpfe rauchen.

Stell dir vor, dass du zu alt bist um jung zu sterben,

Still
Gelockt vom anderen Leben,
bin ich einfach gegangen,
hab aufgehört zu kämpfen,
hab von vorn angefangen.

Ess die süßesten Früchte,
bau mir ein neues Haus,

Wo willst du hin
Hast du dich mal gefragt,
ob das alles noch du bist,
ob dein Traum dich bejagt,
deine Beute dich auffrißt,
ist dir niemand gefolgt,
als du die Lichter gelöscht hast,
und so blutig dein Stolz

Wunder der Menschheit
Was war das gestern in der Nacht,
bist du wegen ihm mal wieder aufgewacht.
War es sein Lachen wenn er lügt,
wenn er dir zeigt,
wie viel er für dich gibt.

Das Wunder der Menschheit,

Ziel auf mich
Willst du mich noch mehr belügen,
wenn du versuchst, nicht aufzugeben.
Gequälter Tag, noch eine Nacht,
was hast du nur mit mir gemacht.

Denn du hast nie daran gedacht,
dass Ehrlichkeit auch glücklich macht.

Zufall
Ich mag das Leben dicht an dir,
trau mich zu sagen, dass sind wir.
Ich gehe aufrecht meinen Weg,
in den du mir nichts Böses legst.
Leg deine Liebe dicht an mich,
mein Wind, der dreht sich diesmal nicht.
Ich gebe dir, was du mir gibst,